Nach Angaben des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) lag die Häufigkeit von Röntgenuntersuchungen zwischen 2007 und 2014 fast gleichbleibend bei jährlich 1,7 Untersuchungen pro Einwohner. Im Jahr 2014 gab es insgesamt etwa 140 Millionen Röntgenanwendungen in Deutschland. 40 Prozent davon waren zahnmedizinische Röntgenuntersuchungen. Die Zahnmedizin ausgeklammert, entfielen die meisten auf das Skelett (Schädel, Schultergürtel, Wirbelsäule, Beckengürtel, Extremitäten) und den Brustkorb (Thorax).
23. September 2019